3 Gründe, um Läuse und Milben bei Pferden über das Futter zu behandeln
Jeder Pferdeliebhaber hat gelegentlich mit Läusen und/oder Milben zu kämpfen. Mücken, die im Sommer Sommerekzem und Mauke verursachen, und Milben, die im Winter die Wärme bei Pferden suchen. Besonders bei Problemen mit Läusen waschen wir unser Pferd oft mehrere Male. Eine Aufgabe, die wir alle lieber so lange wie möglich aufschieben, bis es zu spät ist und unser Pferd ständig wie ein Hund auf der Wiese scheuert. Was viele Pferdeliebhaber noch nicht wissen, ist, dass man heutzutage auch Läuse und Milben über das Futter mit einem auf Kräutern und ätherischen Ölen basierenden Supplement behandeln kann. Neben der Ersparnis dieser lästigen Waschvorgänge mit speziellen Anti-Läuse-Shampoos sind dies 3 Gründe, warum man Läuse und Milben am besten über das Futter behandeln sollte.
Gesundheit
Milben
14 April '22 • 1 Min Lesezeit
Du erreichst alle Läuse und Milben, die auf dem Pferd sitzen
Ein Nahrungsergänzungsmittel gegen Läuse und Milben macht das Pferd unattraktiv. Läuse und Milben, egal wo sie auf dem Pferd sitzen, werden nicht mehr beißen und stechen. Einfach weil sie die Kräuter und ätherischen Öle nicht verdauen können und sich dadurch nicht mehr fortpflanzen können. Bei üblichen Anti-Läuse-Mitteln muss man es oft auf das Pferd auftragen oder sprühen. Dies bietet niemals einen 100%igen Schutz und daher werden nicht alle Läuse und Milben abgewehrt.
Es ist 100% natürlich und hat keinen Resistenzaufbau
Das Nahrungsergänzungsmittel auf Basis von Kräutern und ätherischen Ölen ist 100% natürlich und hat keinen Einfluss auf die Leistung deines Pferdes. Heutzutage sehen wir, dass Pferdeliebhaber immer häufiger natürliche Mittel wählen. Pferde sind empfindliche Tiere, und deshalb ist es klug, so oft wie möglich natürliche Produkte anstelle von chemischen Mitteln wie Anti-Läuse-Shampoos zu wählen. Und eine sehr schöne Ergänzung; Läuse und Milben bauen keine Resistenz gegen Kräuter auf, im Gegensatz zu chemischen Mitteln.
Es funktioniert besser bei Anstrengung
Bei Anstrengung beginnt ein Pferd zu schwitzen, was die Wirkung der Kräuter und ätherischen Öle verstärkt. Dadurch musst du dein Pferd vor und nach dem Training nicht erneut mit einem Anti-Läuse- oder Anti-Milbenmittel einsprühen oder einreiben. Anstrengung hat also einen besseren Effekt und der Schweiß mindert nicht die Wirkung wie bei anderen Anti-Läuse-Mitteln.
Fazit
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