Zeichen bei Hunden: wie gefährlich sind sie und was kannst du natürlich zur Prävention tun?
Zecken sind mehr als nur lästig: Sie können Krankheiten übertragen wie:
Lyme-Borreliose
Babesiose (vergleichbar mit Malaria bei Hunden)
Ehrlichiose
Anaplasmose
Nicht jede Zecke trägt Krankheitserreger, aber ein Biss kann dennoch erheblichen Schaden anrichten. Manchmal merkt man erst nach Tagen, dass sich der Hund anders verhält: träge, Fieber, schlechter Appetit oder Schmerzen in den Gelenken. Frühe Erkennung ist schwierig, daher ist Prävention entscheidend.
Zecken
22 Mai '25 • 2 Min Lesezeit
Wie kann man Zecken auf natürliche Weise vorbeugen?
Glücklicherweise gibt es verschiedene Möglichkeiten, deinen Hund ohne chemische Mittel vor Zecken zu schützen:
- Natürliche Ergänzungen über die Ernährung Mit Ergänzungen auf Basis von Citronellol und Citronellal machst du deinen Hund von innen weniger attraktiv für Zecken. Es enthält eine clevere Kombination von Kräutern, die über die Haut ausgeschieden werden. Dadurch finden Zecken deinen Hund weniger interessant, um sich festzubeißen.
- Täglich auf Zecken kontrollieren Nach jedem Spaziergang, besonders im Wald oder im hohen Gras, ist es klug, deinen Hund gründlich zu kontrollieren. Fühle mit deinen Händen über das Fell und überprüfe besonders gut die Ohren, den Hals, die Achseln und die Leisten. Je schneller du eine Zecke entfernst, desto geringer ist das Risiko einer Krankheitsübertragung.
- Natürliche Sprays verwenden Es gibt Sprays mit ätherischen Ölen wie Citronella, Lavendel oder Eukalyptus, die Zecken abwehren können. Achte darauf, dass sie sicher für Hunde sind und frei von aggressiven Substanzen. Kombiniere diese immer mit anderen Formen der Prävention.
- Risikogebiete während der Hochsaison vermeiden Zecken sind besonders aktiv von März bis Oktober. In diesen Monaten solltest du hohes Gras vermeiden und deinen Hund in Gebieten mit vielen Wildtieren (wie Rehen oder Nagetieren) anleinen, da dort das Risiko einer Zeckeninfektion größer ist. Heutzutage sind fast das ganze Jahr über Zecken vorhanden, daher ist die Prävention noch wichtiger geworden.
Chemisch versus natürlich: was wählst du?
Chemische Zeckenmittel können effektiv sein, haben jedoch auch Nachteile wie mögliche Nebenwirkungen, Belastung der Leber und Resistenzentwicklung. Deshalb entscheiden sich immer mehr Hundebesitzer für einen natürlichen, präventiven Ansatz, der das Immunsystem des Hundes unterstützt und das Risiko von Zeckenbissen verringert. Ja, bei chemischen Mitteln sterben die Zecken nahezu sofort. Aber du tötest die Zecken durch das Gift, das in deinem Hund ist, und das hat auch nachteilige Auswirkungen auf deinen Hund. Unsere Präferenz liegt daher immer bei natürlichen Mitteln, die dem Hund nicht schaden und abwehrend gegen Zecken und Flöhe wirken.
Fazit
Zecken sind klein, aber die Risiken sind groß. Glücklicherweise kannst du mit den richtigen natürlichen Mitteln und täglichen Kontrollen bereits viel tun, um deinen Hund zu schützen. Unser natürliches Ergänzungsmittel für Hunde ist eine sichere und effektive Möglichkeit, deinen Hund weniger attraktiv für Zecken zu machen, ohne den Körper zu belasten.
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